Samstag, 11. Juni 2011

Ich schlug mein Seel....

Mein Herr, mein Liebster, der der mir das Leben gab und nahm, der Mann der mich spüren lies das in jedem ein Biest, ein Monster oder was auch immer steckt, schlug ich hart ins Gesicht.

Wie eine Axt die ihrem nächsten Opfer mit ihrer Klinge im nachhinein sagt verzeih.

Er bot mir die Kraft im Schatten der Dunkelheit zu überleben und doch wählte ich das Nichts.
Ein Gefühl nichts zu verlieren zu können , was ich einst wie einen Penny auf der Strasse verlor.

Was ist denn Menschlichkeit für ein Gefühl wenn man nicht einmal in der Lage ist seinen nächsten zu lieben ?

Eine Seifenblase platz, einfach so.... wie eine Kerze dich sich im Winde wiegt und mit ihm durch die Nacht reist auf der Suche nach vergeltung und der Sehnsucht nach vergebung.

Zuerst sollte man sich die Frage stellen, die jene Welche, die einen sagt wo steh ich und wer ich bin verdammt nochmal....

Bin ich jenes Weib was sich sehnt eine Glückliche Hure oder eine Unglückliche Hure zu sein....
... bin ich die Hure, die Frau, die nur dazu taugt Daddy zu beköstigen und nach seiner Gnade beliebend die Beine breit zu machen oder bin ich jene Hure die Spass daran hat einem einen Fick zu verpassen weil ihr gerade danach ist und sie sich davon von Zeit zu Zeit das Leben zu versüßt....

Die unerfahrene Weisheit rettet meiner naiven Zärtlichkeit deren vergänglich wie eine Rose die in Vase steht die Fähigkeit zu Lieben.

Still und verkümmert wie eine alte Schatel Pralienen die sich einmal die Woche zu einem treffen bereit macht um sich mit ihres gleichen eines vor zu heucheln...

... oder die freie und Farben frohe Schwärze zu sein die das bekommt was sie will, weil sie sich es sich einfach nimmt.

Das Leben Fickt dich doch jeden Tag von allen Seiten, der Unterschied ist ob du es merkst oder nicht.

Ich bin lieber die Hure, die Frau die das Leben troz ihrer Schmach genießt.

Doch im Moment bin ich nur die Frau die einst eine Hure ihrer selbst war und daran zergeht ihr Herz verloren und gefunden zu haben.

Denn ich schenkte es ihm, einem Mann.
Mein Meister, mein Peiniger und mein Geliebter zu gleich.

Der Mann der mich durch Tod hinweg trug in ein neues Leben, der Mann der mich Strafte wenn ich lernte und der Mann der mich liebte wenn ich ihm Nein sagte.

Was hast du nur aus mir gemacht ?

Hast mir den Verstand geraubt, mich unterwürfig vor begierde nach dir gemacht und jetzt trauernt um deiner Seel gemacht. Du hast mir einen Platz an deiner Seite geboten als deine Frau, frei im Geiste und frei im Denken und fühlen.

Erwartungsvoll schaust du mich an mit deinen Augen und was tuh ich ?

Ich schlage dich hart ins Gesicht...
Ich schiebe dich weg und zieh dich wieder dicht an mich heran.
Angst dich zu verlieren.

Die Gezeiten sind die Nemisis der Ansgt, meiner tiefsten Furcht die mich dies zu tuhen lies.

Wie eine Axt die ihrem nächsten Opfer mit ihrer Klinge im nachhinein sagt verzeih, denn ich sagte Nein..........

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